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Amiga CD-ROM Collection - Auge 4000 and Cactus and Demo Util.iso
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1988-06-13
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33KB
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773 lines
CACTUScactusCACTUScactusCACTUScactusCACTUScactusCACTUScactusCACTUScactus
U U
S MICROEMACS 3.9 e S
E **************** E
R Übersetzt 8/88 von C.A.C.T.U.S. R
S S
cactusCACTUScactusCACTUScactusCACTUScactusCACTUScactusCACTUScactusCACTUS
ACHTUNG: ZUM LESEN DER ANLEITUNG UNBEDINGT MICROEMACS VERWENDEN !!!
Anmerkungen zu MicroEMACS 3.9 22. Juli 1987
**********************************************************************
(C)opyright 1987 by Daniel M. Lawrence
MicroEMACS 3.9 darf zu nicht-kommerziellen Zwecken gratis kopiert
und vertrieben werden. Der Einbau von MicroSPELL 1.0 in kommerzielle
Programme bedarf der vorherigen Zustimmung des Autors.
**********************************************************************
Du liest gerade die Bedienungsanleitung zu MicroEMACS. Anregungen dazu
werden vom Autor, Daniel Lawrence, gerne entgegengenommen.
ANMERKUNG: Diese Anleitung versucht, Dir alles beizubringen mittels der
Methode "Lernen durch Ausprobieren". Wenn Du die Zeichen ">>"
am linken Bildschirmrand entdeckst, dann weist das auf Anwei-
sungen für Dich hin, einen bestimmten Befehl auszuprobieren.
-------------------------------------------------------------------------
Die Anleitung sollte unbedingt mit MicroEMACS 3.9 gelesen
werden, damit Du die im Text genannten Beispiele gleich
ausprobieren kannst.
-------------------------------------------------------------------------
Die EMACS-Befehle beinhalten normalerweise die CTRL-Taste oder die
ESC-Taste. Anstatt diese Tastennamen aber auszuschreiben, wenn wir diese
Kommandos benutzen wollen, bediene ich mich folgender Abkürzungen:
^<Zeichen> Das Taste "Zeichen" drücken, während die CTRL-Taste
gedrückt wird.
^F bedeutet also: CTRL gedrückt halten und die F-Taste
drücken.
>> Gib jetzt einmal ^V (View Next Screen) ein, um zur nächsten Bildschirm-
seite zu gelangen.
Denke daran: Halte die CTRL-Taste gedrückt und betätige V.
ESC-<Zeichen> Drücke einmal die ESC-Taste, lasse sie wieder los und
betätige nun die Taste "Zeichen".
ANMERKUNG: Groß- oder Kleinschreibung spielt hier keine
Rolle.
WICHTIGE ANMERKUNG: Wenn Du plötzlich abbrechen mußt, genügt ^X^C.
Ach übrigens, wenn Du die aktuelle Bildschirmseite gelesen hast, wird
erwartet, daß Du ^V drückst.
Beim Weiterschalten der Bildschirmseiten überlappen sich die Inhalte
der einzelnen Seiten etwas. Das bringt Übersichtlichkeit in den Text
beim Durchlesen.
Das erste, was Du wissen mußt, ist wie Du dich überhaupt im Text bewegst.
Du hast schon gelernt, daß Du mit ^V eine Seite weiter kommst.
Eine Seite rückwärts gehts mit ^Z.
>> Versuche ein paar Mal, mit ^Z und ^V abwechselnd eine Seite vor- und
zurückzuspringen.
ÜBERBLICK
---------
Folgende Kommandos sind nützlich zur Betrachtung einzelner Seiten:
^V Eine Seite vorwärts
^Z Eine Seite rückwärts
ESC-^L Lösche den Bildschirm und stelle die aktuelle Seite neu dar.
Die aktuelle Cursorzeile ist nun in Bildschirmmitte.
>> Suche den Cursor und merke Dir, in welcher Zeile er steht. Drücke nun
ESC-^L. Suche den Cursor noch einmal und schau Dir an, in welcher
Textzeile er nun steht.
GRUNDLEGENDE CURSORBEWEGUNGEN
-----------------------------
Es ist natürlich sehr nützlich, zwischen den einzelnen Seiten umherspringen
zu können. Aber wie bewegst Du dich auf einer Bildschirmseite an einen
bestimmten Ort? Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine Möglichleit
(vielleicht nicht gerade die beste) besteht darin, die Befehle
previous, backward, forward und next zu benutzen. Wie Du dir sicher vor-
stellen kannst, bewegen diese Befehle (in EMACS: ^P, ^B, ^F, und ^N)
den Cursor von der momentanen Position in die angegebene Richtung.
Grafisch sieht das so aus (Hübsch, nicht?):
Vorherige Zeile, ^P
:
:
Links, ^B .... Aktuelle Cursorposition .... Rechts, ^F
:
:
Nächste Zeile, ^N
Ist im Grunde ganz einfach zu merken, wenn Du dir die ausgeschriebenen
Bedeutungen merkst: P = previous, N = next, B = backward und F = forward.
Das sind nun die grundlegenden Cursorfunktionen, die Du sicher die GANZE
Zeit brauchen wirst. Daher ist es besser, Du lernst sie jetzt gleich.
>> Bringe den Cursor mit ein paar ^N zu dieser Zeile.
>> Bewege den Cursor innerhalb der Zeile nach rechts mit ^F und dann
mit ein paar ^P wieder einige Zeilen höher. Achte darauf, was ^P
macht, wenn Du dich gerade in der Zeilenmitte befindest.
>> Versuche am Zeilenanfang einmal ein paar ^B. Achte darauf, was mit
dem Cursor passiert. Gib noch ein paar ^B ein. Bewege Dich anschließend
mit einigen ^F wieder zum Zeilenende und darüber hinaus.
Wenn Du dich über den oberen oder unteren Bildschirmrand hinausbewegst,
wird der Text in der aktuellen Zeile mit auf den nächsten Bildschirm
übertragen, so daß Deine Befehle ausgeführt werden können, während
der Cursor auf dem Bildschirm bleibt.
>> Bewege mit ^N den Cursor über den unteren Bildschirmrand hinaus und
achte darauf, was passiert. Merk Dir die neue Cursorposition.
Wenn die buchstabenweise Cursorbewegung Dir zu langsam erscheint, dann
kannst Du dich auch Wortweise bewegen. ESC-F bewegt den Curso ein Wort
weiter und ESC-B ein Wort zurück.
>> Gib ein paar ESC-F und ESC-B ein. Mische das mit ^F und ^B.
Siehst Du die Parallelen zwischen ^F und ^B auf der einen und ESC-F und
ESC-B auf der anderen Seite? Die ESC-Kommandos beziehen sich zumeist auf
textbezogene Operationen, während die CTRL-Kommandos zur grundlegenden
Cursorsteuerung dienen, wobei es gleichgültig ist, was nun editiert wird
(Zeichen, Zeilen, etc.).
Zwei weitere nützliche Kommandos werden durch ^A und ^E aufgerufen. Diese
Befehle bewegen den Cursor zu Zeilenanfang (^A) und Zeilenende (^E).
>> Spiele ein bischen mit ^A und ^E herum. Bei wiederholtem Drücken einer
dieser Tasten bewegt sich der Cursor nicht weiter.
Zwei weitere einfache Befehle sind ESC-< (kleiner als), was den Cursor an
den Dateianfang setzt, und ESC-> (größer als), womit der Cursor ans
Dateiende gesetzt wird.
(** Auf Amigas mit deutscher Tastatur erreicht man das Zeichen "<" durch
Eingabe von ALT-; -Der Übersetzer- **)
Die Cursorposition im Text wird auch "Point" genannt. Eigentlich zeigt
der Cursor an, wo sich auf dem Bildschirm "Point" befindet.
Es folgt eine Zusammenfasung der einfacheren Cursorbewegungen einschließ-
lich der Wort- und Zeilensprünge:
^F Ein Zeichen vorwärts
^B Ein Zeichen rückwärts
ESC-F Ein Wort vorwärts
ESC-B Ein Wort rückwärts
^N Nächste Zeile
^P Vorherige Zeile
ESC-N Nächster Absatz
ESC-P Vorheriger Absatz
^A Zum Zeilenanfang
^E Zum Zeilenende
ESC-< Zum Dateianfang
ESC-> Zum Dateiende
>> Das sind die am häufigsten benutzten Befehle. Deshalb solltest Du
dich jetzt mit diesen Befehlen durch Ausprobieren vertraut machen.
Die zuletzt genannten beideb Befehle führen Dich an eine andere
Bildschirmseite. Zur Rückkehr auf diese Seite benutzt Du ein paar
^V und ^Z.
Wie zu allen anderen Befehlen in EMACS kannst Du auch zu diesen Befehlen
Parameter angeben, die eine wiederholte Ausführung bewirken.
Um ein Kommando wiederholt auszuführen, betätigst Du die ESC-Taste
und gibst nun die Anzahl ein, wie oft das Kommando wiederholt werden soll.
Nun drückst Du RETURN und gibst das Kommando selber ein.
BESONDERHEIT: ^U entspricht ESC-4, also viermaligem ausführen.
ESC-8 ^F bewegt den Curor z.B. acht Zeichen vorwärts.
>> Probiere mal, durch Eingabe eines Argumentes zu ^N oder ^P dieser Zeile
in einem Sprung so nahe wie möglich zu kommen.
Das ganze wirkt natürlich auch bei den Seitensprüngen mit ^V and ^Z.
(** Mir selbst sind die Seitensprünge mit Jutta und Tina lieber! -Der
Übersetzer- **)
>> Versuche mal, ESC-3 ^V einzugeben.
Wenn Du ein paar Seiten höher möchtest, gibst Du einfach ein Argument
zu ^Z an.
KOMMANDOABBRUCH
---------------
Mit ^G kann man in EMACS alle Kommandos abbrechen, die Texteingabe erfor-
dern. Zum Beispiel kannst Du damit ein numerisches Argument wieder
entfernen oder einen Befehl, den Du nicht ausführen lassen möchtest, schon
zu Anfang abbrechen.
>> Gib ESC-100 ein. Nun hast Du ein numerisches Argument mit dem Wert
100 erzeugt (z.B. 100 Seitensprünge) (** Anscheinend ein heißer Typ,
dieser Programmautor! -Der Übersetzer- **).
Nun gibst Du ^G ein. Bei Drücken von ^F stellst Du fest, daß sich
der Cursor nur ein Zeichen weiterbewegt.
FEHLER
------
Ab und zu kann es passieren, daß Du etwas tust, das EMACS nicht erlaubt.
Handelt es sich um einen einfachen Fehler wie z.B. ein CTRL-Befehl, den
EMACS nicht kennt, gibt's nur ein Piepserchen von EMACS. Bei größeren
Fehleingaben zeigt EMACS eine informative Fehlererklärung am unteren
Bildschirmrand.
Einige Versionen von EMACS besitzen noch nicht alle aufgezählten Möglich-
keiten. Wenn Du eine derartige, noch nicht eingebaute Funktion aufrufen
möchtest, kann das zu einer Fehlermeldung führen. In diesem Falle über-
springst Du am besten den entsprechenden Teil dieser Anleitung.
ANMERKUNG: Einige der Übungen in den folgenden Abschnitten ändern den
Inhalt dieser Anleitung. Das macht nichts, solange Du den
geänderten Text NICHT ABSPEICHERST!!! Alles klar?
CURSORTASTEN
------------
Die Cursortasten wurden mit den gebräuchlichsten Cursorkommandos belegt.
Die Belegung lautet wie folgt:
Cursor-Rechts ^F Ein Zeichen vorwärts
Cursor-Links ^B Ein Zeichen rückwärts
^Cursor-Rechts ESC-F Ein Wort vorwärts
^Cursor-Links ESC-B Ein Wort rückwärts
Cursor-Runter ^N Eine Zeile tiefer
Cursor-Hoch ^P Eine Zeile höher
Pg-Dn ^V Eine Seite vorwärts
Pg-Up ^Z Eine Seite rückwärts
Home ESC-< Zum Dateianfang
End ESC-> Zum Dateiende
Insert ^C Ein Leerzeichen einfügen
Delete ^D Zeichen unter Cursor löschen
Die Belegung des Zehnerblocks sieht ungefähr so aus:
-------------------------------------------------
| 7 | 8 | 9 |
| Home | ^ | Pg Up |
| ESC-< | | ^P | ^Z |
-------------------------------------------------
| 4 | 5 | 6 |
| <-- ^B | | --> ^F |
-------------------------------------------------
| 1 | 2 | 3 |
| End | | | Pg Dn |
| ESC-> | v ^N | ^V |
-------------------------------------------------------------
| 0 | . |
| Insert ^C | Delete ^D |
-------------------------------------------------------------
>> Übe den Gebrauch des Zehnerblocks!
STATUSZEILE
-----------
Die Zeile über der darstellung der Funktionstastenbelegung am unteren
Bildschirmrand stellt die "Kommunikationszeile" dar. Hier kommuniziert
EMACS mit dem Benutzer. In folgenden Abschnitten siehst Du, wie EMACS
aus dieser Zeile Informationen liefert wie z.B. über eine Textsuche.
Ebensogut kann EMACS über diese Zeile Informationen liefern.
>> Gib ^X= ein und achte auf die Kommunikationszeile. Frag Dich nicht,
was all die Informationen bedeuten - Es handelt sich nur um ein
Beispiel, welche Informationen Dir EMACS zu deiner Datei liefern kann.
Die Zeile unmittelbar über der Kommunikationszeile nent sich STATUSZEILE.
Die Satuszeile sieht aus wie
=* MicroEMACS 3.9e () == MicroEmacs.doc == File: MicroEmacs.doc ===========
Es handelt sich hier um wichtige Informationen.
- Das Sternchen (*) zeigt an, daß die Datei geändert wurde. Unmittelbar
nach dem Öffnen oder Abspeichern einer Datei zeigt sich noch kein
Sternchen.
- Alle Wörter in Klammern () zeigen die Betreibsart an, in der sich
EMACS gerade befindet. Die Betriebsarten werden im nächsten Abschnitt
behandelt.
- Die nachfolgende Zeichenkette gibt den Puffernamen an, also den
Namen, den EMACS dem Puffer gibt. Dieser Name bezieht sich normaler-
weise auf den Dateinamen.
- Die Zeichenkette nach dem Wort "File:" stellt den Namen dre aktuellen
Arbeitsdatei dar.
>> Schau Dir die Statuszeile an und versuche, die besprochenen Dinge
wiederzufinden.
BETRIEBSARTEN
-------------
In den Klammern sind die dem aktuellen Puffer zugeordneten Betriebsarten
aufgeführt. Die Betriebsarten dienen der Unterstützung verschiedener
Programmiersprachen wie z.B. C und der Texteditierung. Im Moment sind
noch keine Betriebsarten eingestellt. Das bedeutet, EMACS macht genau das,
was Du von ihm erwartest - keine Extras. Mit Eingabe von ^X^B erfährst Du
mehr über die Betriebsart und den Puffer.
Wenn Du etwas vertrauter mit EMACS und den Puffern wirst, erhält
"Betriebsart" eine zusätzliche Bedeutung. Wird mehr als ein Puffer
gebraucht, wird eine Betriebsart als "Global" oder "Local" bezeichnet.
Diese Begriffe zeigen schon an, wie die Betriebsart auf die existierenden
und künftigen Puffer wirkt.
Lokale Betriebsarten gelten nur für den Bereich des aktuellen Puffers.
Andere Puffer werden von diesen Betriebsarten in keiner Weise betroffen.
Folgende Kommandos fügen lokale Betriebsarten zu oder löschen sie:
^XM Lokale Betriebsart hinzufügen
^X^M Lokale Betriebsart löschen
Jedes der obigen Kommandos wird die Angabe einer Betriebsart verlangen.
Um eine Betriebsart ein- oder auszuschalten, gibst Du den Namen dieser
Betriebsart ein. Die gültigen Betriebsarten findest Du im EMACS-
Handbuch.
(** Dieses Handbuch hat ca. 300K und ist somit selbst für uns, da wir
berufstätig sind, zu lang zum Übersetzen. Das Handbuch befindet sich auf
FISH Nr. 119. Zum Vergleich: Dieser Text hat nur läppische 30K !
Außerdem hätte sonst MicroSpell nicht mehr auf die Disk gepaßt.
-Der Übersetzer- **)
>> Gib ^XM WRAP ein und achte auf die Statuszeile. Gehe nun zu einer
leeren Zeile und gib wiederholt die Buchstaben "asdf" ein, getrennt
durch ein Leerzeichen. Wenn Du am Zeilenende angekommen bist, übernimmt
EMACS automatisch den Teil des Wortes, der nicht mehr in die Zeile
paßt, in die nächste Zeile!
Die vorhergehende Übung erlaubte es, bei der Eingabe die WRAP-Betriebsart
zu verwenden. Wie Du siehst, übernimmt diese Betriebsart die Wörter in
die nächste Zeile, wenn sie nicht mehr in die aktuelle Zeile passen.
Natürlich müssen Leerzeichen zwischen den Wörtern vorhanden sein.
Der rechte Rand beginnt normalerweise in Spalte 72, ist aber änderbar.
Dazu gibst Du ein ESC nn ^XF, wobei "nn" für die Spaltennummer des rechten
Randes steht.
>> Gib ESC 40 ^XF ein. Anschließend beginnst Du wieder mit Eingabe von
"asdf" und siehst Dir an, wo die Wortübernahme jetzt wirkt. Mit
ESC 72 ^XF erhältst Du wieder den normalen Rand in Spalte 72.
>> Gib ^X^M WRAP ein, um die lokale WRAP-Betriebsart auszuschalten.
Eine globale Betriebsart wirkt nur auf die Puffer, die hinzugefügt werden,
nachdem der Befehl zum hinzufügen der globalen Betriebsart ausgeführt
wurde, und NICHT auf den aktuellen oder andere Puffer. Im Moment ist
keine globale Betriebsart eingeschaltet.
Mit folgenden Kommandos läßt sich die globale Betriebsart ein- und aus-
schalten:
ESC-M Globale Betriebsart hinzufügen
ESC-^M Globale Betriebsart entfernen
ANMERKUNG: Alle Betriebsarten können auch als global definiert werden.
Mit globalen Betriebsarten kannst Du deine bevorzugte Betriebs-
art in allen Puffern anwenden.
Wie bei den lokalen Betriebsarten fordert auch hier EMACS die Eingabe
einer Betriebsart. Um die Betriebsart zu aktivieren/entfernen, gibst
Du einfach den Namen der Betriebsart ein.
>> Gib ESC-M OVER ein. Auf diese Art wird der Überschreibmodus einge-
schaltet. Gibt es nun eine Veränderung in der Statuszeile? Jetzt
bewegst Du dich zu der Zeile mit den vielen asdf, die Du eben einge-
geben hast, und beginnst irgend etwas zu tippen. Was passiert?
Nichts passiert! Globale Betriebsarten betreffen nur die Puffer,
die anschließend hinzugefügt werden - und nicht die existierenden!
>> Gib ESC-^M OVER ein, um den globalen Überschreibmodus auszuschalten.
EINFÜGEN UND LÖSCHEN
--------------------
Wenn Du Text eingeben willst, dann tippe einfach drauflos. Die sichtbaren
Zeichen, also z.B. A, 7, *, etc. werden von EMACS als Text interpretiert
und unmittelbar eingefügt. Mit der RETURN-Taste wird ein Zeilenende
eingefügt.
Das letzte eingegebene Zeichen kann wahlweise mit der BACKSPACE-Taste oder
mit ^H gelöscht werden, während die DEL-Taste das Zeichen an der Cursor-
position löscht.
>> Gib ein paar Zeichen ein und lösche sie wieder mit der BACKSPACE-Taste.
>> Tippe nun irgendetwas ein, bis Du an den rechten Rand gelangst.
Tippe weiter. Wird eine Textzeile länger als eine Bildschirmzeile,
dann wird die Zeile außerhalb des sichtbaren Bildschirmbereiches
fortgesetzt. Das Dollarzeichen ($) am rechten Rand zeigt eine derartige
Zeile an. EMACS verschiebt nun den sichtbaren Bildschirmbereich, so
daß Du siehst, was Du eintippst. Das Dollarzeichen am linken oder
rechte Zeilenende zeigt an, daß die Zeile in dieser Richtung weiter
geht.
Das Ganze läßt sich natürlich durch Ausprobieren besser verstehen als durch
Lesen. Also probiere mal die folgenden Übungen.
>> Die folgende Zeile überschreitet den rechten Rand. Versuche, oft genug
ESC-F einzugeben, so daß Du an den rechten Rand dieser Zeile gelangst. Dies ist eine lange Zeile.
>> Gehe mit dem Cursor in die Zeile mit dem von dir eingegebenen Text, der
den rechten Rand überschreitet. Lösche den Text mit soviel ^D, bis die
Zeile ganz auf den Bildschirm paßt. Das Dollarzeichen am rechten Rand
verschwindet nun.
>> Bewege den Cursor an den Anfang einer Zeile und drücke die BACKSPACE-
Taste. Auf diese Art löschst Du das Zeilenterennzeichen (RETURN) und
mixt diese Zeile mit der vorhergehenden. Wahrscheinlich ist die nun
entstandene Zeile länger als der sichtbare Bildschirmbereich, so daß
am rechten Rand das Dollarzeichen erscheint.
>> Drücke die RETURN-Taste, um die Zeilentrennung wieder einzufügen.
Intern erlaubt EMACS fast jede Zeilenlänge. Die Länge ist nur durch den
verfügbaren Speicherplatz begrenzt. Extern kann EMACS dagegen nur Zeilen
lesen oder schreiben (z.B. auf Diskette), die bis zu 255 Zeichen breit
sind.
Wie Du schon gesehen hast, erlauben die meisten EMACS-Kommandos eine
beliebige Wiederholung. Das gilt auch für die sichtbaren Zeichen!
>> Probier's einfach mal - gib ESC-8 * ein und schau, was passiert.
Wenn Du Leerzeichen in eine Zeile einfügen möchtest, dann drücke ^C.
>> Bewege den Cursor auf eine Zeile und dort mit ^F auf irgendeine
Position. Füge nun ein paar Leerzeichen mit ^C ein. Mit ^D entfernst
Du nun die Leerzeichen.
Möchtest Du eine Leerzeile zwischen zwei Zeilen erzeugen, dann bewege
Dich zur zweiten dieser Zeilen und gib ^O ein.
>> Bewege den Cursor zu irgeneiner Zeile und drücke ^O.
Du hast nun die Grundzüge der Arbeit mit EMACS begriffen und wie man Fehler
korrigiert. Du kannst ebenfalls Zeichen, Worte oder Zeilen löschen.
Hier eine Zusammenfassung der Löschfunktionen:
BACKSPACE Lösche das Zeichen links vom Cursor
^H Lösche das Zeichen links vom Cursor
^D Lösche das Zeichen an der Cursorposition
ESC-BACKSPACE Lösche das Wort links vom Cursor
ESC-^H Lösche das Wort links vom Cursor
ESC-D Lösche das Wort an der Cursorposition
^K Lösche alles ab Cursorposition bis Zeilenende
Denke daran, daß BACKSPACE und ^D im Gegensatz zu ESC-BACKSPACE und ESC-D
die mit ^F unf ESC-F begonnene Parallele fortsetzen.
Angenommen, Du löschst irgendwas munter drauflos, was Du dann gerne
wiederhaben möchtest. Null Problemo, sagt ALF! Sobald Du etwas löschst,
das größer ist als ein Zeichen, bewahrt der gute EMACS das für Dich auf.
Um es zurückzuzaubern, tippst Du mal ^Y ein. Dazu brauchst der Cursor
nicht an derselben Stelle stehen, von der Du gelöscht hast. Auf die Art
kann man auch Text verschieben.
Im allgemeinen bewahren die Funktionen, die eine Menge Text löschen
können, ihn irgendwo auf, während die Ein-Zeichen-Funktionen ihn
gänzlich wegschmeißen.
(** Nie watt von Recycling gehört, watt? -Der Übersetzer, nachts um
2:00- **)
>> Drücke nun ein paarmal ^N, um den Cursor auf irgendeine Zeile zu
positionieren. Lösche die Zeile nun hinterrücks mit ^K !!!
Ein einfaches ^K löscht den Inhalt der Zeile. Ein hinterhergeschicktes
zweites ^K löscht gleich die Zeile selbst, entfernt also das Zeilentrenn-
zeichen. Gibst Du zu ^K eine Wiederholrate an, werden die Zeilen mitsamt
Inhalt gelöscht.
Der auf die Art gelöschte Text ist nicht unwiederbringlich verloren.
Mit ^Y wird der zuletzt gelöschte Text an der Cursorposition wieder
eingefügt.
>> Probier's. Hol den verdammten Text mit ^Y wieder!
Ala Eselsbrücke denkst Du dir ^Y als wenn Dir jemand etwas genommen hätte,
das Du dir damit zurückholst (=Yank back). Hast Du mehrere ^K hinterei-
nander eingegeben, wurde der ganze Text in einem zwischengespeichert,
so daß ^Y auch den gesamten Text auf einmal zurückholt.
>> Probieren, Junge! Gib ein paar ^K ein.
>> Jetzt holst Du dir die gelöschten Zeilen wieder zurück. Gib ^Y ein.
Bewege den Cursor ein paar Zeilen herunter und drücke nochmal ^Y.
Du siehst: Auf diese Art läßt sich Text einfach kopieren.
Was tust Du nun, wenn Du einen Text hast, den Du zurückholen möchtest,
aber vorher schon etwas anderes gelöscht hast?
Naja, leider holt ^Y nur den zuletzt gelöschten Text zurück.
>> Lösche eine Zeile, bewege den Cursor, und lösche noch eine Zeile.
Gib nun ^Y ein, und Du erhältst die zuletzt gelöschte Zeile wieder.
SUCHEN
------
EMACS kann nach Zeichenketten (= mehrere zusammenhäöngende Zeichen) suchen.
Die Suche geschieht wahlweise in Richtung Dateiende oder Dateianfang.
>> Beginne die Suche mit ^S. Gib das Wort "Text" ein, anschließend
die ESC-Taste.
>> Mit ^S ESC wird nach dem nächsten Auftauchen von "Text" gesucht.
Mit ^S beginnt eine Suche nach jedem Auftauchen des Suchbegriffes ab der
aktuellen Cursorposition. Was tun, sprach Zeus, wenn Du etwas suchst, das
vor der aktuellen Cursorposition steht? Total simpel: Mit ^R wird die
Rückwärts-Suche (in Richtung Dateianfang) eingeleitet. alles, was ^S
betrifft, trifft auch für ^R zu, lediglich die Suchrichtung ist vertauscht.
TEXT ERSETZEN
-------------
>> Bewege den Cursor in die zwei Zeilen unten zu findende Leerzeile.
Gib nun wörtlich ein: ESC-R ändern ESC wandeln ESC .
Sie wie sich diese Zeile geändert hat. Du hast das Wort "ändern"
gegen "wandeln" ausgetauscht, und zwar überall, wo es im Text ab
der Cursorpostion vorkam. Wurden alle Änderungen durchgeführt oder
das Dateiende erreicht, teilt eine Meldung in dre Kommunikationszeile
mit, wieviele Änderungen stattgefunden haben.
Das übliche Kommando zum Ersetzen von Zeicxhenketten ist das interaktive
Komando ESC-^R, zu dem mehrere Optionen möglich sind. Im Grunde wird
einfach nach der ersten Zeichenkette gesucht und gefragt, ob sie durch
die zweite ersetzt werden soll. Mit Eingabe eines Fragezeichens bei der
Systemanfrage, ob die Zeichenkette ersetzt werden soll, erhältst Du eine
Übersicht über die verschiedenen Auswahlmöglichkeiten. Eine genauere
Erläuterung liefert das EMACS-Handbuch.
DATEIEN
-------
Um Textänderungen dauerhaft zu bewahren, mußt Du den geänderten Text wieder
abspeichern. Ohne Speicherung verschwinden die Änderungen beimn Verlassen
von EMACS. Alle Änderungen, wie z.B. Verbesserungen, Löschen, Einfügungen
usw. finden nur im internen Speicher statt und haben keinerlei Einfluß
auf die Originaldatei, von der der Text geladen wurde, solange der Text
nicht abgespeichert wurde. Auf diese Art ghats Du die volle Kontrolle
darüber, ob die erfolgten Änderungen sinnvoll und damit abspeicherungs-
würdig oder unsinnig waren.
Immer daran denken: Der Dateiname erscheint in der Statuszeile:
=* MicroEMACS 3.9e () == MicroEmacs.doc == File: MicroEmacs.doc ===========
--------------------
Die Befehle zum Laden und Speichern von Dateien bestehen im Gegensatz
zu den Dir bis jetzt bekannten Befehlen aus zwei Zeichen, und zwar
aus ^X, gefolgt von einem anderen Zeichen, das den exakten Dateibefehl
angibt.
Eine Datei läßt sich mit ^X^F laden. EMACS fragt nun in der Kommunikations-
zeile nach dem Namen der Datei. Darauf antwortest Du mit Eingabe des
Dateinamens. Die Eingabe beendest Du mit der RETURN-Taste. Nun sucht EMACS
die Datei und lädt sie. Der Dateiinhalt erscheint auf dem Bildschirm, und
Du kannst die Datei beliebig editieren.
Abspeichern läßt sich die geänderte Datei mit ^X^S. Nun löscht EMACS
die alte Datei und legt eine neue Datei unter dem alten Namen, aber mit
dem geänderten Inhalt an. Nach dem Abspeichern erscheint im Kommunika-
tionsfenster eine Meldung über die Anzahl der abgespeicherten Zeilen.
Hast Du eine Datei geändert und entscheidest Dich plötzlich, ohne
vorheriges Abspeichern mit ^X^C aufzuhören, erinnert Dich EMACS an die
Änderungen und fragt, ob Du wirklich aufhören möchtest.
Mit "N" kommst Du wieder yu EMACS, während Dich "Y" ohne Abspeichern
aus EMACS entläßt.
Um eine neue Datei anzulegen, tust Du bei der Eingabe einfcah so, als
würde die Datei schon existieren. Also einfach den Text eintippen.
Wenn Du dann abspeichern möchtest, bitte Dich EMACS um einen Dateinamen,
unter dem dann die Datei angelegt wird. Ab diesem Zeitpunkt läuft alles
wie gewohnt.
Es dürfte für Dich nicht allzu einfach sein, das Texteditieren auszupro-
bieren und gleichzeitig diesen Text weiterzulesen. Diesen Text erhältst
Du aber immer wieder zurück durch Neuladen und seitenweises Blättern.
Wenn Du dich nun bereit dazu fühlst, dann probiere einmal, eine Datei
namens "SCHROTT" zu editieren. Gib einfach ein paar Zeilen ein,
speichere es unter dem Namen "SCHROTT" ab, und verlasse EMACS.
Im CLI siehst Du nun mit dem DIR-Befehl, ob alles geklappt hat.
DAS ERWEITERN DES BEFEHLSSATZES
-------------------------------
Es gibt noch viel, viel mehr EMACS-Befehle, die den vielen möglichen
CTRL- und ESC-Sequenzen zugeordnet werden können. Dazu dient bei EMACS
das X-Kommando (eXtension).
Dieser Befehl existiert in zwei Formen:
^X Zeichenerweiterung. Gefolgt von einem Zeichen.
ESC-X Befehlsnamenerweiterung. Gefolgt von einem langen Namen.
Beide Befehle sind zwar allgemein hilfreich, werden aber weniger häufig
gebraucht als die Befehle, die Du schon gelernt hast. Zwei davon hast Du
schon kennengelernt: Die Befehle ^X^F und ^X^S zum Laden und Abspeichern
von dateien. Ein anderes Beispiel ist der Befehl, der zum Ausstieg aus
EMACS dient, nämlich ^X^C.
Es gibt recht viele ^X-Befehle. Die hilfreichsten davon sind:
^X^F Datei laden
^X^S Datei speichern
^X^C EMACS verlassen. Die aktuelle Datei wird nicht automatisch
abgespeichert. EMACS fragt allerdings, ob Du wirklich
aufhören möchtest. Um Abzuspeichern und aufzuhören,
gibst Du am besten ein: ^X^S ^X^C.
Die Befehlsnamenerweiterungen werden noch seltener oder nur in bestimmten
Betriebsarten benutzt. Diese Befehle werden normalerweise Funktionen
genannt. Ein Beispiel dafür ist die Funktion "apropos", die nach einem
Suchbegriff fragt und anschließend die Namen aller Funktionen ausgibt,
die dem Suchbegriff entsprechen. Wenn Du ESC-X eingibst, dann fragt
EMACS nach dem Namen der Funktion in der Kommunikationszeile durch
Ausgabe eines ":". Im vorliegenden Falle gibst Du also "apropos" ein.
Bei Eingabe von "apr " komplettiert EMACS den Namen. Nun wirst Du nach
dem Suchbegriff gefragt, den Du eingibst.
>> Gib ESC-X, gefolgt von "apropos" oder "apr " ein. Nun tippst Du
"file", gefolgt von RETURN, ein. Übrigens: ESC-A entspricht
ESC-X apropos.
>> Um das zusätzliche Fenster wieder zu entfernen, gibst Du ^X0 ein.
DIE FUNKTIONSTASTEN
-------------------
Zum jetzigen Zeitpunkt solltest Du vertraut mit der Eingabe und der
Bedeutung der gebräuchlichen CTRL- und ESC-Kommandos sein. Weil diese
Kommandos häufig benutzt werden, habe ich die Funktionstasten damit
belegt. Durch einfachen Tastendruck kann man so mehrere Tastendrücke
und somit Zeit sparen.
Der farbig markierte obere Bildschirmbereich stellt die aktuelle
Belegung der Funktionstasten dar. Jede Funktionstaste ist doppelt belegt
mit zwei Befehlen, die durch fn oder FN angegeben werden, wobei
n für die Zahlen 1 bis 10 steht. Voreingestellt sind die Belegungen
für fn, die auf der rechten Bildschirmhälfte definiert sind, während
die Belegungen für Fn auf der rechten Hälfte definiert sind. Diese Befehle
werden durch gleichzeitiges Drücken der SHIFT-Taste mit einer Funktions-
taste erreicht.
>> Drücke f1 Fritz ESC. Schau Dir die Cursorposition an. "Fritz" wurde
genau so eingefügt, als hätte man ^S Fritz ESC eingefügt. Gib einmal
^S Fritz ESC ein, um Dich zu überzeugen.
>> Drücke F1 (<SHIFT> f1). Der Bildschirm sieht jetzt etwas anders aus.
Damit wurde die Funktionstastenliste ausgeschaltet. Einschalten
geht wieder mit F1.
>> Probiere die anderen Funktionstasten aus, um Dich damit vertraut zu
machen. ANMERKUNG: Gebrauche bei dieser Datei AUF KEINEN FALL f9,
weil diese Taste die geänderte Datei abspeichert.
NOCH MEHR HILFE
---------------
In dieser Bedienungsanleitung wurde versucht, soviel Informationen herein-
zupacken, um Dir den start mit EMACS zu erleichtern. Die Möglichkeiten
von EMACS sprengen natürlich jeden Rahmen. Trotzdem möchtest Du wahr-
scheinlich mehr Informationen über EMACS, da Du sehr viele Funktionen
noch gar nicht kennst.
Die grundlegendste Hilfe erhältst Du mit der Funktion "Tastenbeschreibung",
die Du mittels ^X? und einem Kommandozeichen erhältst. In der Kommunika-
tionszeile erscheint eine Zeile, die die Bedeutung dieser Befehlstaste
erklärt.
>> Gib ^X?^P ein. Die Nachricht in der Kommunikationszeile müßte lauten
"^P is bound to previous-line".
(= ^P ist der Funktion "eine Zeile höher" zugeordnet)
ANMERKUNG: Nach ^X? sind auch Kommandos mit mehr als einem Zeichen erlaubt
wie z.B. ^X^Z und ESC-V.
Mit der Funktion "Kommandobeschreibung" (ESC-?) wirst Du nach dem Namen
einer Funktion gefragt. Anschließend wird der entsprechende Teil
des Handbuches ausgegeben. Nach dem Lesen erhältst Du durch die Leertaste
oder durch ^G Deinen Text wieder auf den Schirm.
Holen wir uns also etwas mehr Informationen über ^P.
>> Gib ESC-?^P ein. Nach dem Durchlesen drückst Du die Leertaste.
SCHLUSSFOLGERUNG
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Immer daran denken: Mit ^X^C kommst Du jederzeit raus.
Diese Bedienungsanleitung wurde geschrieben, um allen Benutzern den
Einstieg zu erleichtern. Falls Dir also irgendswelche Unklarheiten
auffallen: Sofort melden!
Vielleicht merkst Du nach ein paar Tagen EMACS-Benutzung, daß Du EMACS
gar nicht mehr missen kannst. Aber das ist halt bei einem guten Editor
so, der viel kann - und EMACS kann praktisch alles.
DANKSAGUNGEN
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Es handelt sich hierbei um eine geänderte Version des "JOVE Tutorial" von
Jonathan Payne (19 January 86). Dieses Dokument wiederum stellt eine
geänderte Version der "Teach-Emacs" Anleitung vom MIT von Steve Zimmerman
auf CCA-UNIX (31 October 85) dar.
Update - Februar 1986 Dana Hoggatt.
Update - Dezember 1986 Kim Leburg.
Update - November 1987 Daniel Lawrence
Update - August 1988 Guido Coenen - CACTUS